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Start ins neue Jahr mit Wurst&Bier und ein Rückblick auf 2018

Das Jahr 2019 hat begonnen und es steht auch schon wieder die erste Veranstaltung an:

Am 03.02.2019 ist wieder Wurst&Bier in der Markthalle Neun in Kreuzberg!

Wir sind - wie in den letzten Jahren - wieder dabei und zeigen interessierten wie man mit einfachen Mitteln Bier brauen kann und was da leckeres bei raus kommen kann.

Mittlerweile haben sich über 40 Mitglieder im Verein zusammengefunden, welche im letzten Jahr gemeinsam viele Aktionen gestemmt und natürlich viele Biere gebraut und verköstigt haben.

Nach der Wurst&Bier im Februar hatten Mitglieder die Chance ihr Equipment um KEGs zu erweitern, um ihre Möglichkeiten von reiner Flaschengärung um Fassbier zu erweitern:

Endlich KEG: Sammelbestellung 20L Fässer

So schaut das aus, wenn die Braufreunde Berlin die Firmenauflösung einer Kelterei für sich als Keg-Sammelbestellung nutzen.

Wer keine Lust hat die vielen Fässer zu zählen, auf dem Bild seht ihr insgesamt 82 20-Liter-Fässer, die wir je nach Wunsch und Bedarf unter unseren Mitgliedern aufgeteilt haben.

Auch 2018 gab es wieder 2

Fehlgeschmackseminar

Auch dieses Jahr gab es wieder zwei Fehlgeschmackseminare. So trafen sich an zwei Nachmittagen jeweils ca. 20 Interessierte von inner- und außerhalb des Vereins, um sich gemeinsam durch ein Sortiment von jeweils 18 verschiedenen Fehlgeschmäckern durchzutrinken und dabei einiges über Wahrnehmung, Ursachen und Vermeidung von eben diesen Fehlaromen zu erfahren.

Für diese Seminare haben wir viel Lob erhalten, sowohl von (Hobby)Brauern als auch von professionellen Biersommeliers. Ablauf und Programm haben wir über die letzten Jahre auch immer mehr verfeinert und verbessert, und wir hoffen, auch im kommenden Jahr wieder ein paar Seminare anbieten zu können. Stay tuned!

Handgemacht im Frühjahr

Was für ein Tag… auch Niederlagen gehören dazu.

In der Kulturbrauerei vor Ort war schnell zu merken, dass noch mehr Hilfe als gedacht gebraucht wird und die Mithilfe von Mitgliedern nötig war, die eigentlich nur zu Besuch und zum Hallo Sagen da waren. Eine Stunde nach Beginn war überraschend alles angeschlossen und aufgebaut, als plötzlich die Lebensmittelaufsicht vor unserem Stand stand. “Wo ist denn unsere Händewaschstelle?” Souverän zeigte einer unserer Mitglieder auf die gegenüber aufgebaute öffentliche Gläserwaschstelle inklusive Waschbecken. “Nein, das geht nicht, da rotzen und kotzen doch die Besucherinnen rein.”
Also improvisierten wir und präsentierten schnell ein Speidel-Gärfass und wiesen das als unsere Händewaschmöglichkeit aus. Nächster Kritikpunkt, der Steinboden wäre nicht abwaschbar.

Und dann der Gnadenschuss: “In welcher Brauerei wurden die Biere denn produziert?” Da half einfach kein einziges Gegenargument mehr: “Wir sind Hobbybrauer, wir verkaufen nichts, wir verteilen nur Kostproben, wir weisen die Besucherinnen darauf hin, dass wir das alles Zuhause brauen.” Keine Chance. Uns wurde der Ausschank untersagt. Wir kapitulierten und brachen letztendlich kurz nach Aufbau am ersten von zwei Tagen den Stand ab.

Dass es darüber hinaus noch in Strömen regnete, machte diese enttäuschende Erfahrung zu einer richtig runden Sache.

Besuch in der Hefebank Weihenstephan

Dieses Jahr gab es mit dem Besuch der Hefebank Weihenstephan und Ulrich Peise ein ganz besonderes Ereignis, der vier Braufreunde gefolgt sind.

Über ein Wochenende, das viel zu schnell verging, konnten wir einiges über das Thema Hefe lernen: Geschichte, Aufzucht, Konservierung und Mikroskopie. Ulrich ist diesbezüglich ein Schatz des Wissens und hat viele Hefestämme auf Lager, die sich ja seit einiger Zeit auch über Sammelbestellungen einer größeren Verbreitung erfreuen. Jörg hat unsere Erfahrungen in Au i.d. Hallertau in einem Artikel für das Braumagazin bereits zusammengefasst.

Für das kommende Jahr hoffen wir, Ulrich für einen Besuch bei uns oder ein gemeinsames Seminar wiederzutreffen.

Kleines Braufest Südwest auf der Domäne Dahlem

Das Braufest Südwest im August gibt es seit drei Jahren und fand nun zum ersten Mal auf der Domäne Dahlem statt, des einzigen deutschen Landwirtschaftsbetriebes mit U-Bahn-Anschluß.

Trotz durchwachsenem Wetter und später Ankündigung fanden sich Bierinteressierte und Gelegenheitspublikum in schöner Anzahl, um bei Livemusik von So What aus Kleinmachnow, die Stände von Braufreunde Berlin, Braumanufaktur Forsthaus Templin, Brauerei Heldenblut, Brauerei Malz & Moritz, Brauerei Meierei und Zehli Bräu Berlin aufzusuchen.

Die Braufreunde schenkten unter großer Resonanz das “Devil’s Secret” aus. Im Showsud entstand ein Samba Pale Ale, das die Zuschauer mit Polenta, Haferflocken, Weizenmalz und Corn Flakes in der Schüttung beeindrucken konnte.

Hopfenseminar: Zu Besuch bei der IGN in Wolnzach/Hallertau

“Ach, ihr seid die Hobbybrauer aus Berlin”, begrüßte uns fröhlich der Taxifahrer in Rohrbach und fuhr uns weiter in das kleine gemütliche Örtchen Wolnzach. Zu sechst waren wir aus Berlin angerückt, um mehr über das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt, die Hallertau, und das “grüne Gold” zu erfahren. Und scheinbar hatte sich das irgendwie vor Ort herumgesprochen, unser Ruf eilt uns voraus!?

In und um Wolnzach dreht sich fast alles um Hopfen, es gibt ein Hopfenhotel, ein Hopfenmuseum, mehrere Hopfenverarbeitungsbetriebe: ja die ganze Stadt duftet während der Erntezeit nach Hopfen. Am ersten Abend unseres zweitägigen Trips suchten wir aber zunächst einmal zwei der örtlichen Wirtshäuser auf, denn eine so lange Hinfahrt macht schließlich hungrig und durstig. Im Wirtshaus zum Wilden Hirsch und im Bürgerbräuwirt verkosteten wir in geselliger Runde die Biere der in Wolnzach ansässigen Brauerei Urban Chestnut sowie anderer Brauereien aus der Region.

Am nächsten Tag hieß es dann früh aufstehen, denn wir hatten morgens einen Termin bei der IGN Hopfenvermarktungs- und Vertriebs-GmbH. Die 1987 gegründete IGN ist ein Zusammenschluss von Hopfenerzeuger*innen aus der Hallertau. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der IGN durch Geschäftsführer Mario Scholz und seiner Mitarbeiterin Anja Bentele, bekamen wir eine Einführung in die Bonitierung von Hopfen, d.h. die fachgerechte, qualitative Beurteilung von Hopfendolden. Sofort im Anschluss daran, hatten wir dann selbst die Möglichkeit verschiedene Hopfensorten, angefangen mit klassischen Aromasorten, wie z.B. Hallertauer Mittelfrüh oder Hersbrucker, bis hin zu den neuen Flavor Hops, wie z.B. Callista und Ariana, sensorisch zu ermitteln. Dafür zerrieben und erschnüffelten wir die in blaues Papier eingeschlagenen Doldenberge, die man uns freudig präsentierte. Aromen von Kräutern, nassem Gras, ja sogar Pfeffer, Honigmelone, Maracuja, Mandarine sowie viele weitere kitzelten in unseren Nasen und sorgten für einige Neuentdeckungen. Danach fuhren uns Mario und Anja aufs Feld, um uns die zum Teil bis zu sechs Meter hohen Ranken zu präsentieren, sowie den Verarbeitungsbetrieb eines ansässigen Hopfenbauern. Dort zeigte und erklärte uns Mario den gesamten Verarbeitungsprozess vom Einhängen der Ranken über das Zerhäckseln und Aussortieren der Hopfendolden bis zur Trocknung der Dolden in der Hopfendarre. Zum Abschluss machten wir dann noch zusammen einen Abstecher in den Gasthof zur Post, wo wir unser Treffen gemütlich bei Essen, Bier und netten Gesprächen ausklingen ließen.

Unser eigentlicher Plan danach war noch der Besuch des Hopfenmuseums in Wolnzach, allerdings hatten wir nicht berücksichtigt, dass Museen montags Schließtag haben. Pech, dann halt im nächsten Jahr! Da wir allerdings noch Zeit hatten, organisierte Braufreund Ansgar spontan, eine kurze aber eindrucksvolle Führung von Robert bei Schanzenbräu in Nürnberg. Der Ausstoß der Brauerei beträgt im Jahr fast 15.000 hl, verkauft wird das Bier (eigentlich) nur in Nürnberg und Umgebung.

Ein wenig hektisch angesichts der vielen Baustellen und des Feierabendverkehrs in Nürnberg bekamen wir gerade noch rechtzeitig unseren Zug zurück nach Berlin, mit dabei im Gepäck eine prall gefüllte Kiste mit Bieren von Schanzenbräu, die man uns freundlicherweise zum Verkosten mitgegeben hatte, sowie viele neue Eindrücke und Erfahrungen rund um das Thema Hopfen. Einen großen Dank nochmal an Ansgar für das Organisieren des Kurztrips in die Hallertau, Mario und Anja für Ihre lehrreiche Einführung rund um das Themengebiet Hopfen sowie Stefan und Robert von Schanzenbräu für die spontane Führung durch eure Brauerei und das viele leckere Bier!

Brauen wie im Mittelalter: Bärlin Pedäl Bättle

‘Hey ho, Pedäl Bättle, hey ho!’ - Diesen Ohrwurm wird man so schnell nicht wieder los, wenn man einmal beim Bärlin Pedäl Bättle, dem ultimativen Ritterturnier mit und auf Stahlrössern, dabei war.
Wie auch im letzten Jahr haben wir uns wieder in die fetzigen Mönchskutten geworfen und waren mit einem feuchtfröhlichen Braufreunde-Bierstand inklusive unserem diesjährigen Vereinsbier ‘Devils Secret’ - welches unter dem Namen ‘Himmel und Hölle’ ausgeschenkt wurde - auf dem zweitägigen Festival vertreten.
Von den 270 Litern, die wir mitgebracht hatten, konnten wir stolze 250 Liter unter das Volk bringen.

Ebenfalls gab es wieder einen Showsud über offenem Feuer zu bestaunen. Am Samstag wurde von uns ein Broyhan und am Sonntag ein Barley Wine inmitten des Heereslagers unter den strengen Augen der Kämpfer*innen des Turniers sowie anwesenden Gästen gebraut.

Das Pedäl Bättle gehört mit seiner faszinierenden Atmosphäre zu einer der Lieblingsveranstaltungen der Braufreunde Berlin. Daher planen wir auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wenn es laut schallt ‘Hey ho Pedäl Bättle hey ho’!

Offener Hobbybrauer Stammtisch

Eine liebgewonnene Tradition wurde auch 2018 weiter fortgesetzt: unsere Hobby-/Brauer-Stammtische - offen für alle Bier-Enthusiasten unabhängig von einer Vereinsmitgliedschaft. 8 Treffen gab es, das heißt 8x die Gelegenheit sich untereinander auszutauschen, gegenseitig die Biere zu verkosten und gemeinsame Pläne zu schmieden.

Aber es waren wieder auch 8 Gelegenheiten, interessante Locations in Berlin kennenzulernen: das Brauhaus Neulich, das Beereau, den Bierladen in Kreuzberg, den Schoppe Bräu Taproom im BKK, das Himmelbeet, das Kadz aber auch die Brauerei von Philipp Brokamp (Hops & Barley) in Marzahn sowie die vom Verein genutzten Räumlichkeiten im Hinterhof des ehemaligen Bierlieb in Friedrichshain.

Über den nächsten Stammtisch informieren wir immer rechts auf der Startseite unserer Webseite und auch auf Facebook.

Malz Sammelbestellungen

Auch 2018 haben wir für unsere Mitglieder wieder Malz-Sammelbestellungen organisiert und insgesamt fast 3 Tonnen Malz über Heidenpeters, Lemke, Brlo sowie direkt über Weyermann bezogen und auf unsere Mitglieder aufgeteilt.

Großer Dank für die Unterstützung an diese lokalen Brauereien!

Professionelle Tendenzen

In diesem Jahr war auch ein Ereignisreiches Jahr unserer professionell ambitionierten Mitglieder.

Hier eine Vorstellung derer Projekte.

Tiny Batch

Ansgar hat mit seinem Rezept, welches beim Vereinsinternen Wettbewerb in der Kategorie Pils den 1. Platz gemacht hatte, seinen ersten 10hl Sud bei Brewbaker gebraut.

Daraus entstanden 2 Biersorten:

  • Tiny Batch GOOD BEER ungefiltert. Ein puristisch würziges Lagerbier mit Tendenz zum Pils durch seine edle Hopfenbittere.

Sowie die gestopfte Variante:

  • Tiny Batch GOODBEER kaltgehopft. Die Schwester des ungefiltert mit zusätzlicher Hopfengabe während der Fermentierung.

Im weiteren Verlauf des Jahres konnte er 2 mal nachlegen und Batch 002 sowie Batch 003 mit einem Gesamtausstoß von 50hl (25hl je Sorte) brauen.

MASH PIT

Christian Gläser hat mit MASH PIT Supplies am 8.12.18 den ersten Zutatenshop für Hobbybrauer in Berlin eröffnet.

Erhältlich sind dort zur Zeit Malz, Hopfen und Hefe, wobei das Angebot in Zukunft erweitert wird. Das Ladengeschäft gilt als Vorstufe zur im April 2019 geplanten Eröffnung von MASH PIT, wo Hobbybrauer und solche, die es werden wollen, 50- 100 Liter eigenes Bier brauen können unter optimalen hygienischen Voraussetzungen mit temperatur-kontrollierter Gärführung und professionellem Equipment.

Ein kleiner Taproom gibt den Nutzern außerdem die Möglichkeit, ihr Bier einem breiteren Publikum zur Verkostung anzubieten und damit wertvolles Feedback zu erlangen und über den Austausch mit anderen Nutzern Rezepte anzupassen oder zu verbessern.

Quelle: Slosh @ Facebook

MASH PIT organisierte 2018 das erste Mal SLOSH BERLIN, eine Neuauflage des Berliner Hobbybrauwettbewerbs. Der Gewinner ist der Berliner Braufreund Ralf Borau, der mit seinem Lime & Basil Pale Ale das Publikum und Jury überzeugen konnte. Das Bier wurde im Herbst bei Stone auf einer 10hl Pilotanlage gebraut und danach bei Stone als auch BRLO und anderen Berliner Bars ausgeschenkt.

SLOSH BERLIN wird auch 2019 wieder stattfinden und zusammen mit Stone Brewing Berlin am 4. Mai ausgetragen.
Damit es nicht langweilig wird hat MASH PIT auch zwei Biere gebraut, davon ist zur Zeit Cloud 9 erhältlich und in Berliner Bars zu finden. Cloud 9 wurde bei Hops & Barley in Marzahn gebraut (8 hl) und hat mittlerweile eine ansehnliche Fangemeinde in Berlin. Die Flaschenabfüllung findet in der Graefestrasse statt, wo auch die Flaschen verkauft werden als Teil eines sorgfältig kuratierten Angebots an Craft Bieren von anderen beliebten Brauereien.

Mads Brauerei Haselbräu in Oderberg

Haselbräu Oderberg ist aktuell noch eine Baustelle, aber es geht voran.
Der RBB war bereits wieder da und es wurde über Bier geredet. Warum ich braue, was für Bier und natürlich über Oderberg. Auf dem Bild ist das bisher beste Bier des Brauers - ein Baltic Porter nach RHG - zu sehen.

Jade Wölfe Brauerei

Auch Braufreund Stefan Wolf hat sich einen Ruck gegeben und startete im August als Wanderbrauer. Als “Jade Wölfe Brauerei” nimmt er sich deutsche Bierstile vor und gibt ihnen einen asiatischen Hauch mittels ausgewählter Zutaten aus der kantonesischen Küche seiner Frau.

Wie man sich das vorstellen soll? “Takeshis Keller” ist ein Kellerpils nach fränkischer Art gepaart mit dem Aroma eines besonderen japanischen Grüntees: Genmaicha. Von diesem Bier wurde bei Brewer’s Tribute 10HL gebraut und kann in ausgewählten Craftbierbars und Flaschenläden gefunden werden.

Für den Herbst wurde ein heller Bock eingebraut, dessen typische Bockbiersüße von chinesischen roten Datteln stammt: “Rotdattelbock” mit Jujube. Das Bier wurde im Brauhaus Neulich in Neukölln gebraut (3HL) und dort an einem feierlichen Abend im Oktober offiziell angestochen.
Während einer längeren Reise in Südostasien wurde außerdem das erste Altbier in Hongkong gebraut: “South East Alt” mit geräucherten Datteln wurde bei der Hong Kong Whistle Brauerei gebraut und ging als Testballon in Flaschen auf den dortigen Markt.

Für 2019 sind weitere Biere saisonale Biere geplant.

Und noch einiges mehr...

Des weiteren hatten wir noch einen internen Hobbybrauerwettbewerb unter den Mitgliedern veranstaltet, in welchem unter den eingereichten Bieren in den Kategorien Pale Ale, Helles und Wit jeweils ein Kategorie Gewinner und Gesamtsieger gekürt wurde.

Der Gewinner “Devil’s Secret” - gebraut von Tobi - wurde dann im Brauhaus Lemke auf einer großen Anlage nachgebraut und bei unseren Veranstaltungen sowie auch bei Lemke u.a. bei dessen Hoffest und Bier des Monats in den Lemke Brauhäusern, ausgeschenkt.
Das ist aber noch eine längere Geschichte die in einem längeren Artikel erzählt werden möchte.

Auf dem Berliner Weiße Gipfel 2018 waren wir auch mit einem Stand vertreten und haben gezeigt das unsere Mitglieder auch Berliner Weisse können.

Bei Stadt-Land-Food haben wir dem interessierten Publikum das Bierbrauen näher gebracht und am Zapfhahn konnte man das Devil’s Secret probieren.

Vorbereitend auf BJCP Prüfungen und Schulung der Bierkategorien wurden auch mehrere Treffen organisiert, auf denen styletypische Biere verkostet und besprochen wurden.

Es war viel los bei uns und wir freuen uns darauf zu sehen was uns 2019 für Möglichkeiten eröffnen wird.

Braufreunde Berlin e.V.
www.braufreunde.berlin